Die Situation in den steirischen Spitälern spitzt sich aufgrund der Corona-Pandemie zu: Ende November könnten selbst die Höchstzahlen aus dem Vorjahr übertroffen werden – damals wurde das nicht akute Programm mit ministerieller Rückendeckung stark eingeschränkt oder sogar ausgesetzt. Einzelne steirische Spitäler sind heute an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. In dieser kritischen Situation trifft der Abgang von Kages-Vorstand Karlheinz Tscheliessnigg die Steiermärkische Krankenanstalten-Gesellschaft hart.
Didi Hubmann