Es ist eine Initiative, die seit dem Jahr 2015 stattfindet. Kirchen, Stifte und Klöster erinnern in der "Kirche in Not"-Aktion zwischen 17. und 21. November an verfolgte Christen in aller Welt, indem sie einige Tage bzw. Nächte rot angestrahlt sind. Zahlreiche Länder sind dabei und bestrahlen auch andere repräsentative Gebäude: Etwa in Rio de Janeiro die weltberühmte Christusstatue oder in Bratislawa in der Slowakei die bekannte Burg. Auch in Österreich sind das Parlament und das Bundeskanzleramt rot beleuchtet, aber natürlich auch der Stephansdom.