Es ist eine Institution, die beinahe jeder kennt: die „Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik“ (ZAMG). Kein Wunder, ist sie doch seit genau 170 Jahren für Wetterprognosen, Klimaeinschätzungen und Erdbebenbeobachtung in Österreich zuständig. Auf den Tag genau 170 Jahre nach der kaiserlichen Bewilligung wurde von Wissenschaftsminister Heinz Faßmann, dem scheidenden ZAMG-Direktor Michael Staudinger und dem künftigen Direktor Andreas Schaffhauser gestern in Wien eine Festschrift dazu (Mitautorin die Historikerin Christa Hammerl) vorgestellt.