Funksprüche füllen die Luft. Art und Grad der Verletzungen werden an die Einsatzstelle gemeldet, Koordinaten von Standorten durchgegeben, Funkfrequenzen festgelegt. „Ist eine Taubergung möglich“, will ein Bergrettertrupp wissen, der am Fuß der gut 200 Meter hohen, senkrechten Felswand einen Verunglückten erstversorgt hat. Im wolkenlosen Himmel über dem Winkelkogel kreist ein Hubschrauber der Alpinpolizei, drüben, auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht, am Fölzstein, einer des Bundesheeres.