Sie ist freiwillig, soll aber jenen dienen, die aufgrund der Krise und der Schullockdowns Lerndefizite haben: Die zweiwöchige Sommerschule, die in der Steiermark und in Kärnten am 30. August startet und über die letzten beiden Ferienwochen läuft. Neu ist im Vergleich zum Vorjahr, dass der Förderunterricht in den Volksschulen nicht nur in Deutsch, sondern auch in Mathematik und Sachunterricht stattfindet. Und, dass die Sommerschule auch für Oberstufenschülerinnen und -schüler mit Aufholbedarf in in Deutsch oder Mathematik angeboten wird: dies allerdings anders als bei den Jüngeren nur in der eigenen Schule.
Sonja Peitler-Hasewend