Unter besonderen Bedingungen steht in Zeiten des Lockdown auch das Thema Blutspenden. „Wir erleben Einbrüche bei den Blutspenden bis zu 50 Prozent“, sagt Rot-Kreuz-Sprecher August Bäck. Bei einzelnen Spendenterminen kommen oft nur die Hälfte, weil etwa Spender in Quarantäne sind oder sich nicht gerne an Orte begeben, wo viele andere Menschen sind. Dabei sind die Schutzmaßnahmen ganz besonders ausgefeilt.