Ins Schleudern geriet Freitagabend ein 34-jähriger rumänischer Staatsbürger mit seinem Pkw auf der Wiener Außenringautobahn (A21, Niederösterreich). Der Wagen drehte sich um die eigene Achse und prallte mehrfach gegen die Mittelleitschiene. Dann kam er quer zur Fahrtrichtung auf dem 2. Fahrstreifen zum Stehen.
Eine nachkommende Pkw-Lenkerin (29) aus dem Bezirk Murtal konnte trotz Notbremsung den Aufprall nicht mehr verhindern. Sie und der Rumäne wurden unbestimmten Grades verletzt, beide wurden ins Landesklinikum Baden gebracht.