Mit einem tieffrequenten Surren löst sich die Drohne von den Betonplatten des Grazer Karmeliterplatzes und zieht nach oben weg. Eine Viertelstunde lang folgt der 15 Kilogramm schwere Hexacopter seinem programmierten Kurs, schwebt über die roten Ziegeldächer in Richtung Freiheitsplatz, überfliegt die Pfauengarten-Garage und setzt schließlich wieder vor den Füßen der beiden Piloten auf. An Bord hat die Drohne nun mehrere Gigabyte an Daten.