Was den Felssturz mit drei Todesopfern in der Bärenschützklamm verursacht hat, ist noch Teil der Ermittlungen. Heute erkundete die Alpinpolizei den Unfallort mittels Drohne. Erste Ergebnisse deuten auf starken Regen als Unglücksursache hin. Ob die Staatsanwaltschaft Leoben ein Verfahren eröffnet, hängt vom finalen Polizeibericht ab. In der Regel seien derartige Vorfälle jedenfalls das Ergebnis „von Wind, Wetter und Wasser“, bestätigt auch Landesgeologe Peter Reichl.