Durch die Corona-Krise befinden sich viele Studierende in einer akuten finanziellen Notlage. Nicht wenige wurden aufgrund der Maßnahmen der Regierung gekündigt und haben dadurch ihre Haupteinkommensquelle verloren, schreibt die Hochschülerschaft (ÖH) in einer Aussendung. Der Sozialtopf der ÖH Uni Graz, aus dem benachteiligte Studierende Unterstützung beziehen können, ist deswegen auf 200.000 Euro aufgestockt worden. „In Anbetracht der großen finanziellen Belastung für die Studierenden war dieser Schritt für uns klar und wichtig. Als Hochschülerschaft haben wir eine Verantwortung, für das Wohl der Studis zu sorgen“, so der Vorsitzende der ÖH Uni Graz, Armin Amiryousofi.