Das öffentliche Leben ist in der Steiermark - wie in fast allen Teilen der Welt - wegen des Coronavirus zum Erliegen gekommen. Auch für alle Steirer stellt die aktuelle Lage eine Ausnahmesituation dar. Wir halten Sie heute erneut den ganzen Tag lang über das Geschehen in der Steiermark auf dem Laufenden.
- Die Zahl der bestätigten Covid-19-Fälle in der Steiermark liegt insgesamt bei 627.
- In der Steiermark gab es am Mittwoch zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus.
- Es gelten weiterhin Ausgangsbeschränkungen für alle Österreicher. 378 Anzeigen wegen Verstößen in der Steiermark.
- Das Gesundheitstelefon 1450 nur für jene, die Symptome haben! Allgemeine Fragen richten Sie an Tel. 0800 555 621.
- Hotline Kriseninterventionsteam:0800 500154 (9 bis 21 Uhr)
- Hotline für Eltern und Erziehungsberechtigte 0676 8666 4668
- Hotline Sozialabteilung des Landes: 0800 20 10 10
- Pflege-Hotline des Landes: 0800 500 176 (8 bis 18 Uhr)
Die Entwicklungen vom Dienstag, 24. März, können Sie an dieser Stelle detailliert nachlesen.Zum Liveticker vom 26. März geht es hier.
Die Ereignisse des Tages im Liveticker
21.20 Uhr. Die Landessanitätsdirektion hat bekanntgegeben, dass ein weiterer Mann aus dem Bezirk Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (Jahrgang 1935) verstorben ist. Mittlerweile sind elf Steirer im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.
20.20 Uhr. Wie die Diözese am Mittwoch bekanntgab, wird man sich auch bei den Osterfeierlichkeiten an die Einschränkungen der Bundesregierung halten und die Feiern von Palm- bis Ostersonntag über Livestream, TV und Radio übertragen. Außerdem läuten am Ostersonntag die Glocken.
19.55 Uhr. Unter dem Motto „#miaschoffndes“ wollen Georg Reschen und sein Team in der Corona-Krise Information und Unterhaltung bieten.
19.30 Uhr. Werdende Väter dürfen bei der Geburt im Krankenhaus dabei sein - die Besuche im Krankenhaus vor und nach der Entbindung werden aber weiterhin generell untersagt. Es soll nun nach Geburten eine möglichst frühe Entlassung aus dem Krankenhaus forciert werden. Mehr zum Thema.
19.00 Uhr. Jetzt wird auch die Militärmusik in den Einsatz geschickt. Da es auf längere Sicht keine Auftritte mehr gibt und auch der Probenbetrieb aus Sicherheitsgründen eingestellt wurde, bekommen die Soldaten der Militärmusik Steiermark nun neue Aufgaben. Demnächst verstärken sie ihre Kameraden an der Grenze in der Südsteiermark. Zuvor werden sie noch auf den neuen Auftrag eingeschult. In der Corona-Krise müssen alle mithelfen.
18.30 Uhr. Judenburgerin kaufte Schulhefte für ihren Sohn - und wurde deshalb im Drogeriegeschäft Müller in der Arena Fohnsdorf von der Polizei kontrolliert. Dahinter steckt eine Rechtsunsicherheit, was bei Müller verkauft werden darf.
18.15 Uhr. Plötzlich ist auch in den Einkaufszentren alles anders, wie ein Rundruf zeigt. Worüber nun auch verhandelt wird.
17.30 Uhr. Nahezu verwaist sind die Zentralen der vier größten Parteien im steirischen Landtag. Die Mitarbeiter werken von zu Hause. Die SPÖ weiß das vor allem zu nutzen und ruft reihenweise Wähler durch. Mehr dazu hier.
17.15 Uhr. Die Justizanstalten haben sich seit Ende Februar auf die Corona-Epidemie vorbereitet. Einen Verdachtsfall einer Beamtin gibt es aus der Grazer Karlau.
16.55 Uhr. Nicht nur im ORF-Zentrum am Küniglberg, auch in den Landesstudios beziehen Mitarbeiter aus Redaktion und Technik dieser Tage wie angekündigt Isolationszonen, in denen sie sowohl die Nachrichtensendungen gestalten und moderieren als auch übernachten werden. Die Teams bestehen aus bis zu 20 Personen, nach etwa zwei Wochen werden sie abgelöst. In der Steiermark wird ebenfalls am heutigen Mittwochabend ein 14-köpfiges Team im ORF-Landesstudio einquartiert. Renate Rosbaud und Thomas Weber werden in den nächsten zwei Wochen die Sendung "Steiermark heute" präsentieren.
16.25 Uhr. Der steirische Expertenstab hat sich am Mittwoch mit LH Hermann Schützenhöfer und Vize-LH Anton Lang per Videokonferenz ausgetauscht. Infolge wurden weitere 1,5 Millionen Euro freigegeben, um Schutzanzüge usw. anzukaufen. Das Rote Kreuz koordiniert.
15.50 Uhr. Am Mittwoch gab es zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus.
15.40 Uhr. Weil das Asylquartier Traiskirchen unter Quarantäne steht, werden derzeit Ersatzquartiere für Neuankömmlinge gesucht. Eines davon ist das "Haus Semmering" in Spital am Semmering. Wie das Innenministerium Mittwochnachmittag klarstellte, werden die Bundes-Asylquartiere in Leoben und am Semmering nicht als Ersatz für Traiskirchen reaktiviert. Die Maßnahme sei eine Vorsorge, falls es bei anderen Asylwerberquartieren mit eigentlich noch freien Kapazitäten zu Quarantänen kommen sollte.
15.30 Uhr. Massive Kapazitätsreduktionen beziehungsweise Produktionsstillstände: Die Stahl Judenburg meldet mit 1. April Kurzarbeit an.
15.10 Uhr. Seit Dienstagabend gibt es nun auch in der Klinik Diakonissen in Schladming einen Corona-Fall. Nachdem ein Turnusarzt der Klinik Symptome gezeigt hatte, wurde er auf Covid-19 getestet, das Ergebnis war positiv. Der Mitarbeiter befindet sich in häuslicher Quarantäne. Er dürfte in der Klinik niemanden angesteckt haben.
14.45 Uhr. Geänderte Fahrpläne, ausgesetzte Kontrollen, neue Intervalle: Was Fahrgäste von Bus, Bahn und Bim jetzt wissen sollten.
14.30 Uhr. Auch in Kenia ist Corona nun angekommen. Salome Uhuru aus Mombasa erzählt von fehlendem Problembewusstsein in der Bevölkerung und zusätzlichem Nahrungsmittelmangel in Folge des Virus. Uhuru ist lokale Mitarbeiterin des oststeirschen Hilfsvereins "Zukunft Dank Dir", der nun Lebensmittelpakete organisiert.
14.00 Uhr. Martin Wäg, Chef des Traditionskaufhauses Kastner&Öhler, betont, dass Hilfsmittel für den Handel bereits Ende dieser Woche stehen müssten, wenn eine Pleitewelle verhindert werden soll.
13.45 Uhr. Die Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus Oberwart sind bis auf Weiteres gesperrt, nachdem zwei Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. Werdende Eltern müssen auf andere Spitäler ausweichen.
13.30 Uhr: Anträge auf Mindestsicherung und andere soziale Hilfen können nun elektronisch oder telefonisch eingebracht werden - es kommt zu vereinfachten Verfahren bei steirischen Behörden. Seit 16. März ist der Parteienverkehr im Amt der Landesregierung und in den Bezirkshauptmannschaften wegen der Coronavirus-Gefahr vorübergehend eingestellt. „Um alle Menschen, die dringend soziale Unterstützung brauchen, weiter optimal unterstützen zu können, führen wir in der Sozialabteilung ein vereinfachtes Verfahren ein. Bürgerinnen und Bürger können Anträge elektronisch, per Mail oder ausnahmsweise auch mündlich per Telefon an die zuständige Gemeinden, die Bezirkshauptmannschaften, dem Magistrat Graz oder bei der Landesregierung einbringen“, erläutert Soziallandesrätin Doris Kampus. „Somit ist die soziale Basisabsicherung in der Steiermark für Tausende Menschen auch weiterhin sichergestellt.“ Zur Geschichte.
13.15 Uhr: Im Schatten der Pandemie ein Blick auf die Landespolitik: Dort bedienen sich SPÖ und FPÖ der Rhetorik der KPÖ. Themen: Teuerungsstopp und Mieterunterstützung.
12.50 Uhr: Die wirtschaftlichen Ängste aufgrund der Corona-Krise machen auch vor Mariazell keinen Halt. Unternehmer aus allen Branchen fürchten um ihre Existenz. Um für einen kleinen, aber notwendigen Aufschwung in Sachen Liquidität zu sorgen, haben sich die Gemeinden Mariazell und Mitterbach zusammengeschlossen und eine Initiative gestartet. Auf der Homepage www.mariazell.at/shop sind ab sofort Gutscheine erhältlich, die von den beiden Gemeinden um 20 Prozent erhöht werden. Ziel ist es, mehr Kunden zum Kauf von Gutscheinen zu motivieren und so die heimischen Betriebe zu unterstützen.
12.30 Uhr: Das Grazer Theater im Bahnhof (TiB) widmet der Corona-Krise eine Ad-hoc-Produktion. Unter dem Titel "Ausnahmezustand" will Pia Hierzegger in der kommenden Ausgabe der Talkshow "Zu Gast" am 3. April verschiedene Fragen rund um die Befindlichkeit der Gesellschaft in Corona-Zeiten thematisieren. Der aktuellen Situation entsprechend, wird die Talkshow diesmal in Form eines Prototyps, einer online ausgestrahlten Videokonferenz, über die Bühne gehen. Den "Ausnahmezustand" als Gäste erörtern werden Schauspielhaus-Intendantin Iris Laufenberg und Filmemacherin Marie Kreutzer. Nähere Infos und virtuelle Zählkarten für "Ausnahmezustand" hier.
12.15 Uhr: Neue Initative vom Roten Kreuz Steiermark:
11.45 Uhr: Der steirische Messtechnikhersteller Anton Paar AG hat nach einer Woche Produktionspause am vergangenen Montag den Betrieb wieder aufgenommen. Allerdings wurde vorsorglich Kurzarbeit für gut 1.500 Mitarbeiter in fünf österreichischen Niederlassungen beantragt. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung mit.
11.35 Uhr: Die Stadt Trofaiach hatte sich um Sicherheit für Kassierinnen bemüht - eine provisorische Schutzwand entsprach aber nicht den Kriterien des Arbeitsinspektorats und musste deshalb wieder abmontiert werden.
11.10 Uhr: Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld bleibt nach Graz jene Region in der Steiermark mit den meisten Corona-Krankheitsfällen. In den vergangenen eineinhalb Tagen, seit Montagabend, gab es hier mit 26 neuen Infizierten die mit Abstand höchste Zunahme von neuen bestätigen Fällen. Dahinter folgt der Bezirk Leibnitz mit 18 Neuinfektionen.
10.55 Uhr: Von Wohnassistenz bis „Essen auf Rädern“ in der Oststeiermark: Diese Dienste werden auch in Corona-Zeiten gebraucht. So schafft das die Lebenshilfe.
10.40 Uhr: Blick an unsere Grenze: Slowenien führt ab Mitternacht Gesundheitschecks auch an der Grenze zu Österreich durch. Kontrollpunkte wurden an 13 ehemaligen Grenzübergängen eingerichtet, alle anderen Straßenverbindungen wurden geschlossen. Nicht-slowenische Staatsbürger müssen für die Einreise ein Gesundheitszeugnis vorlegen oder eine Gesundheitskontrolle bestehen, beschloss die slowenische Regierung am Dienstagabend. Der Reisende muss mit dem ärztlichen Zeugnis, das nicht älter als drei Tage ist, nachweisen, dass der molekularbiologische Test auf SARS-CoV-2 negativ ist. Wer kein Zeugnis hat, kann trotzdem einreisen, wenn die Fiebermessung nicht mehr als 37,5 Grad Körpertemperatur ergibt und keine sichtbaren Krankheitssymptome der oberen Atemwege vorliegen.
10.20 Uhr: Die KMU Forschung Austria hat nun die ersten wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise für den steirischen Einzelhandel berechnet, und zwar für den Zeitraum 16. bis 22. März - also der ersten Woche der Corona-Maßnahmen. Als Ausgangsbasis dafür dienten die Umsätze des steirischen Einzelhandels im Gesamtjahr 2019. Mittels einer Saisonkurve (für Österreich) wurde jener Umsatz ermittelt, der üblicherweise zu dieser Jahreszeit erzielt werden kann. Ergebnis: Die erste Corona-Woche kostet dem steirischen Einzelhandel 70 Millionen Euro Umsatz.
10 Uhr: Dr. Hanna Gordon ist Praktische Ärztin in St. Marein im Mürztal. Im Videointerview erzählt sie, mit welchen Problemen sie derzeit kämpft, wie sie sich vor dem Virus schützt und warum große Ärztezentren die Versorgung in dieser Situation aus ihrer Sicht nicht schaffen würden. Wir entschuldigen uns für die schlechte Tonqualität aufgrund eines technischen Problems, zur besseren Verständlichkeit haben wir Untertitel angelegt.
9.40 Uhr:Überlebenskampf der steirischen Basketball-Teams - ein Überblick unserer Sportkollegen: Die Kapfenberg Bulls haben für Angestellte Kurzarbeit angemeldet. UBSC kämpft um sein Budget. UBI Graz-Damen mussten sich von Trainer Andrej Kuzma trennen. Vorerst einmal.
9.20 Uhr: Übervolle Kübel in Graz - eine Folge der Hamsterkäufe aus der Vorwoche?
9.00 Uhr: In der Stadt Graz sind seit dem Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen und Versammlungsverbote wegen des Coronavirus 180 Personen angezeigt worden. Sie hatten sich nicht an die Ausgangsbeschränkungen und die vorgeschriebenen Mindestabstände gehalten. Außerdem trafen die Polizisten in einigen Fällen auf Personen mit nicht-gemeinsamem Wohnsitz und auf widerrechtlich geöffnete Geschäfte. Wie die Stadt am Mittwoch informierte, halte sich der Großteil der Bevölkerung an die Vorgaben der Bundesregierung. Die Besucherfrequenz in der Grazer Innenstadt sei um 85 Prozent zurückgegangen, das zeige die jüngste Auswertung der Handydaten.
8.45 Uhr: Die steirische Forschung erregt anlässlich des Coronavirus erneut internationales Aufsehen: Das Biotech Start-up Innophore, die Universität Graz und das acib, Austrian Centre of Industrial Biotechnology rufen gemeinsam mit der renommierten Harvard University ein Projekt ins Leben, in dem computerbasiert rund zwei Milliarden potenzielle Wirkstoffe gegen COVID-19 gescreent werden sollen. Die Google-Mutter „Alphabet“ gab dabei unlimitierte Rechenleistung ihrer Google-Cloud frei, die es erstmalig ermöglicht, solch eine umfangreiche Menge an Wirkstoffen zu simulieren.
8.30 Uhr: Angst vor Krankheit und Jobverlust, maßlos überforderte Schüler und Eltern, steigende Gewaltbereitschaft in den eigenen vier Wänden: Mit welchen Fragen die steirischen Corona-Hotlinesam öftesten konfrontiert sind, zeigt ein aktueller Rundruf der Kleinen Zeitung.
8.15 Uhr: Zwar steht in den Musikschulen im Bezirk Voitsberg wie auch anderswo das Leben still, unterrichtet werden die jungen Musiker von ihren Lehrern aber weiterhin. Die Musikschullehrer behelfen sich jetzt mit Skype und WhatsApp.
8.00 Uhr: Nun schlägt die Stunde der Zivis: Ihr Dienst wird verlängert, viele Ehemalige haben sich bereits freiwillig gemeldet. Welche Regeln für Zivildiener nun gelten, erfährt man hier.
7.45 Uhr:Trotz unsicherer Lage in Bezug auf Aufführungs- und Reisetätigkeit von internationalen Künstlern hat der Grazer Musikverein sein Programm für die Saison 2020/21 präsentiert. Es stehen Soloabende von Elina Garanca, Piotr Beczala, Günther Groissböck, Camilla Nylund oder Cecilia Bartoli auf dem Programm, aber auch Größen abseits der Klassik wie Hubert von Goisern oder Chick Corea stellen sich ein. "Wir lassen uns nicht verdrießen und sind frohen Mutes", betonte Musikverein-Chef Michael Nemeth in einer Videopräsentation des Programmes
7.30 Uhr: Es war eine Premiere: Mitte März schnürte die Stadt Graz als erste Kommune in Österreich ein Sofortprogramm für die regionale Wirtschaft. Es umfasst bekanntlich elf Punkte, ist vorerst drei Millionen Euro schwer und spannt den Bogen von Gastrobetrieben bis zu den Bauernmärkten. Unsere Stadtredaktion hat neue Details zum Grazer Hilfspaket.
7.20 Uhr: Ex-Rennfahrer Helmut Marko hat die Beschäftigten seiner Hotels in Graz zur Kurzarbeit angemeldet. "Wir haben alle vier Betriebe geschlossen und auf Kurzarbeit umgestellt", sagte der Steirer. Die Anträge seien bereits in der Vorwoche, direkt nach Verhängung der Ausgangsbeschränkungen, gestellt worden. Die Maßnahmen der Regierung sieht der Red-Bull-Motorsportberater prinzipiell kritisch.
7.05 Uhr: Praktische Tipps vom Roten Kreuz Steiermark:
7.00 Uhr.Am Dienstag wurde bei 81 Steirern das Coronavirus festgestellt - so viele positive Testungen an einem Tag gab es bisher noch nicht. Das liegt auch daran, dass die Anzahl der Tests höher wird.
06.50 Uhr. Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß appelliert an die steirischen Gemeinden und alle weiteren Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen ohne Ganzjahresbetrieb, für nicht schulpflichtige Kinder auch eine Betreuung während der Osterferien sicherzustellen. Dieses Angebot soll sich speziell an jene Eltern und Erziehungsberechtigte richten, die versorgungsrelevante Arbeit leisten und daher auch in den Osterferien eine Betreuung für ihre Kinder benötigen.
06.45 Uhr. In der Steiermark gab es am Dienstag einen achten Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19.