Das Coronavirus trifft die 24-Stunden-Betreuung voll. Wegen der Grenzschließungen und Quarantäne-Regelungen der EU können die etwa 60.000 24-Stunden-Pflegerinnen aus Rumänien, Ungarn oder der Slowakei nur noch sehr schwer nach Österreich ein- oder von Österreich ausreisen. "Viele Rumäninnen und Slowakinnen trauen sich nicht mehr nach Österreich", sagte der steirische Pflege-Aktivist Klaus Katzianka und selbst Leiter einer Personenbetreuung zur Kleinen Zeitung.
Thomas Rossacher