Während die EU-Kommission wie auch die Außen- und Innenminister der EU-Staaten um eine Lösung der Flüchtlingssituation an der türkisch-griechischen Grenze bemüht sind, herrscht am slowenisch-österreichischen Grenzübergang Spielfeld gewohnter Betrieb. Die Polizei kontrolliert die Einreisenden, das Bundesheer assisitiert dabei. Die Soldaten patroullieren vor allem entlang der "Grünen Grenze" zwischen St. Anna am Aigen und Soboth und führen sporadische Kontrollen an den kleinen Grenzübertrittsstellen durch. Rund 160 Soldaten sind im Einsatz, den Kern bildet die Kaderpräsenzeinheit aus der Kaserne Feldbach.