Schön langsam versiegt der Strom des Massenbesuchs gegen Ferienende. Aber seit zwei Jahren wird der Bustourismus für die Bärenschützklamm zu Spitzenzeiten ein Problem, gesteht der Tourismusobmann des Almenlandes, Erwin Gruber: „Tagesgäste kommen mit Bussen aus der Slowakei, Tschechien und Ungarn, steigen die Klamm hinauf, weiter bis zur Teichalm, wo sie wieder abgeholt werden.“
Der Haken der neuen internationalen Beliebtheit.