Schon immer hat sich Andrea Lackner für die Gebärdensprache interessiert – kam sie doch im elterlichen Sägewerk und in der Umgebung im Flachgau mit ihnen schon als Kind zusammen. Doch erst nach einem „Umweg“ über Lehrerausbildung und einem Berufsleben als Sozialarbeiterin kam sie über die Sprachwissenschaft bzw. Translationswissenschaft (Dolmetsch) an der Uni Graz zur Gehörlosensprache.