Wie so viele brachen Mo, Amir, Javid und Arman im Herbst 2015 aus Afghanistan auf, um sich in eine bessere Welt zu flüchten, um in Sicherheit leben zu können. Ein Monat lang waren sie mit Schleppern unterwegs, kamen über den Iran, die Türkei, dann in Griechenland via Kos und Athen bis nach Österreich. Wie so viele haben sie einen Asylantrag gestellt, sind in erster Instanz abgeblitzt und warten nun schon lange auf ihr zweites Interview, um vielleicht doch noch Asyl gewährt zu bekommen.