Wieder wurde Kritik an der Krankenanstaltengesellschaft Kages laut, die Kleine Zeitung berichtete bereits Ende 2017 über den Fall: Es geht um eine heute 24-jährige Frau, bei der eine Autoimmunerkrankung laut zwei Gutachten um sieben Monate zu spät erkannt worden sei - die Frau sitzt jetzt im Rollstuhl. Bereits 2015 hatte sie sich an die Patientenombudsschaft gewandt, die Zahlung von Schmerzensgeld lehnt die Kages ab. Ein Gerichtsverfahren zieht sich bis heute.