Positionsgenaues, sauberes Bohren, das ist sein Ding: Bernd Guzmics aus Kumberg darf heute seinen „Drillbutler“ vor einem Millionenpublikum vorstellen – in der ProSieben-Erfindershow „Das Ding des Jahres“. Seine Erfindung sei ihm einfach passiert, sagt der 61-Jährige: Es ist fast fünf Jahre her, da wollte er die kahlen Wände seines Büros verschönern, ärgerte sich beim Bohren über den verrutschenden Bohrer und den vielen Staub – und begann, sich per 3D-Drucker ein Hilfsmittel zu „basteln“.
Steirer des Tages
Bernd Guzmics stellt sein Handwerker-„Helferlein“ auf ProSieben vor
!["Das Ding des Jahres: Bernd Guzmics mit seinem "Drillbutler" "Das Ding des Jahres: Bernd Guzmics mit seinem "Drillbutler"](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/b8rky1-dddj-_1552939840618450_v0_l.jpg/alternates/WIDE_1200/dddj-_1552939840618450_v0_l.jpg)