Der Anschlag auf eine Grazer Moschee von Mai 2016 kommt nach langen Ermittlungen nun Ende März zur Verhandlung. Vier Personen müssen sich im Bezirksgericht Graz-West wegen Sachbeschädigung und Herabwürdigung religiöser Lehren verantworten, hieß es auf APA-Anfrage seitens des Gerichts. Die Beschuldigten sollen den Außenbereich der Moschee mit Schweineblut und -köpfen verunstaltet haben.