Im Klettern gibt es im Prinzip nur eine Richtung, die gilt: nach oben. So gesehen ist Laura Lammer prädestiniert für diesen Sport, denn allein heuer ging es für sie bereits steil nach oben. Ein Höhepunkt jagt den anderen. Nehmen wir nur die jüngsten Wochen: Von der Jugend-EM in Brüssel (samt undankbarem 4. Platz) ging es zur letztlich so beeindruckenden Heim-Weltmeisterschaft der allgemeinen Klasse in Innsbruck (samt 19. Platz im Speed-Klettern und neuem österreichischen Rekord in der Disziplin „Speed“).