Jene vier Schwerverletzten, die nach der Kollision eines Linienbusses mit einem Zug am Dienstag in Graz ins LKH-Klinikum gebracht wurden, schweben immer noch in Lebensgefahr. Die Patienten sind nach Auskunft der Ärzte intubiert und intensivpflichtig. „An dieser Prognose wird sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern“, hieß es gestern aus dem Spital. Einer der Passagiere hatte eine schwere Kopfverletzung erlitten und musste auf der Neurochirurgie behandelt werden.