Der Dienstag war (mit 33,9 Grad in Graz und 36 Grad in Innsbruck) der heißeste Tag des Jahres - und heiß geht es weiter.
Bei viel Sonnenschein schaffen die Höchstwerte 27 bis 33 Grad im Schatten. Wegen der hohen Wärmebelastung durch die herrschende Hitze sollten größere Anstrengungen vermieden werden.
Der Körper verliert durch ständiges Schwitzen viel Flüssigkeit und Mineralstoffe. "Eine ausreichende Wasserzufuhr ist das A und O für den Körper", sagt Werner Troger vom Privatwetterdienst meteo experts. Auf dem Speiseplan sollte leicht Verdauliches stehen, um den Kreislauf nicht zusätzlich zu belasten. Verzichten soll man zudem besser auf Alkohol und fettige Speisen.
>>In Köflach erlitt ein Mann bei Arbeiten einen Hitzekollaps
Gewitter am Nachmittag
Erst am Nachmittag bilden sich vermehrt Quellwolken, welche später am Tag örtlich zu einem Gewitter auswachsen könnten. "Teilweise können die Gewitter wegen der großen Hitze auch heftig ausfallen", sagt Zamg-Meteorologe Friedrich Wölfelmaier.
Wo ist das Risiko für ein Gewitter allerdings am größten? Im südlichen Randgebirge sowie im Südosten des Landes. Damit ist beispielsweise auch der Raum Köflach-Voitsberg sowie Birkfeld betroffen.
Hitzewarnung nach wie vor aufrecht
Die vom Land Steiermark herausgegebene Hitzewarnung ist wegen der anhaltend heiße Temperaturen weiterhin aufrecht.