Der Hochdruckeinfluss schwächt sich am Stefanitag allmählich ab. Ein Tief rückt nämlich vom Atlantik näher an uns heran. Damit lebt im Gebirge stärker werdender, sowie föhniger Südwestwind auf, mit dem sich vorerst nur harmlose Schleier- und Federwolken zum Sonnenschein gesellen. Das heißt, dass in Summe noch überwiegend sonnige Wetterbedingungen vorherrschend bleiben.