Irgendwie ist er selbst auch ein bisschen ein Zugvogel. Wie jene Vögel, mit denen er sich gern befasst: Der Naturschutzbiologe und gebürtige Grazer Leander Khil pendelt zwischen seiner Heimatstadt und Wien, zwischen dem Seewinkel im Burgenland und der weiten Welt. Der 29-Jährige erhielt nun für seine Masterarbeit zum Kiebitz einen Forschungspreis der Nationalparks Austria verliehen.