Die Strömung dreht an der Vorderseite einer Tiefdruckzone auf Südwesten. Damit wird es bei uns föhnig. Zudem wirkt schwacher Hochdruckeinfluss. Vorerst gibt es über den Niederungen vor allem im Süden der Steiermark einige Nebel- oder Hochnebelfelder, die sich unterschiedlich rasch auflösen. Dort und außerhalb davon scheint aber vielerorts die Sonne und es ist somit recht freundlich. "Die Temperaturen steigen bis zum Nachmittag besonders in der Sonne deutlich an und es ist angenehm mild", meint der Meteorologe Reinhard Prugger von den meteo-experts. Die höchsten Werte liegen zumeist zwischen 12 und 16 Grad. Man sollte daher auch den Tag unbedingt nützen um noch etwas etwas im Freien zu unternehmen. Prugger: "Genießen Sie deshalb ein paar Stunden bei einer Wanderung vor allem auf den Bergen!"