Beim Komponieren entsteht die Melodie zuerst im Kopf. Durch Gedankenlesen über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle können Grazer Forscher sie von dort direkt auf Notenblätter bannen und abspielen lassen. Damit wäre es für Menschen, die wegen Muskelkrankheiten oder Hirnschädigungen nicht schreiben und reden können, möglich, sich musikalisch kreativ zu betätigen, erklären sie im Fachblatt "Plos One".