Letztlich hielten sich die Regenmengen am Samstag in Grenzen - Schäden wurden nicht bekannt. Aber alle Verantwortlichen standen sozusagen "Gewehr bei Fuß". Die Sorge, dass nach der dramatischen Vorgeschichte bei diesen neuerlichen ergiebigen Regenfällen zu Schäden kommt, herrschte vor. So blieb etwa die Zentralanstalt für Meteorologie in Graz außertourlich besetzt.