Als in der vergangenen Woche rund 800 Polizisten ausrückten, um in Wien und der steirischen Landeshauptstadt 14 mutmaßliche Jihadisten festzunehmen und zahlreiche Hausdurchsuchungen durchzuführen, waren auch zwei Männer der Grazer Berufsfeuerwehr mit dabei. In artfremder Tätigkeit sozusagen. In Zivilkleidung und mit Gesichtsmasken mussten sie eine Hausdurchsuchung überwachen. Bei der Feuerwehrmannschaft stößt das nun auf heftige Kritik.