Die Wahlarithmetik und etwas Glück machen es möglich: Obwohl die SPÖ bei der Nationalratswahl in der Steiermark ihr schlechtestes Ergebnis einfuhr und gegenüber 2019 noch einmal 0,6 Punkte verlor, werden die steirischen Roten vermutlich mit einem Mandatar mehr im künftigen Nationalrat vertreten sein. Der Liezener Mario Lindner schaffte es im letzten Abdruck noch ins Hohe Haus, nachdem viele rote Reststimmen in die Bundesliste eingeflossen sind. Lindners elfter Listenplatz reichte gerade noch aus. „We are in“ postete der 42-Jährige aus Landl am Donnerstagabend auf „X“.