Flächenfraß, Versiegelung und Widerstand gegen eine Renaturierung – das sind die heißen Eisen, die der Hochwasser-Sommer in die letzten Wochen des Wahlkampfes gespült hat. Auch in der Steiermark sind Raumordnungssünden der Stoff aus dem Katastrophengebiete gemacht sind. Eine aktuelle Studie stellt nun den Klimawandel direkt mit der steigenden Intensität von Niederschlägen her. Renommierte Raum- und Stadtplaner fordern auch deshalb zum 50. Geburtstag des steirischen Raumordnungsgesetzes einen Neuanfang