Der Winter gibt sich ein erstes Stelldichein, zeitlich passend zur Tagung der steirischen Seilbahner am Dachstein. Um für die ganze Wintersaison gerüstet zu sein, wurde kräftig investiert: 105 Millionen Euro sind es, die zuletzt in die Hand genommen wurden, um für Ski-, Snowboard-, Rodel- oder Schneeschuherlebnisse sorgen zu können. All das habe die Steiermark ja zu bieten, schwärmt Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnen in der Wirtschaftskammer (WKO) Steiermark. „Hier ist all das so nah, sodass man nicht weit reisen muss, um die Schönheit der Natur zu genießen.“ Er sieht in den Seilbahnen „den Schlüssel zu diesem Erlebnis, sie bringen die Menschen auf die Berge und eröffnen ihnen die Welt der Natur.“ Sie seien damit auch eine zentrale Säule für den Tourismus.