Die zwei Berufssoldaten sollen einen Kameraden fälschlicherweise nationalsozialistischer Handlungen beschuldigt haben. Im Jänner 2023 behaupteten sie vor Beamten des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Steiermark (LVT), dass der Soldat im Gemeinschaftsraum der Einheit den Hitlergruß gezeigt und „Heil Moskau“ gesagt haben soll. Zudem habe er in der Vergangenheit auch mehrfach „Heil Hitler“ gerufen, erklärte einer der Angeklagten damals. Der beschuldigte Soldat wurde in der Folge nach dem Verbotsgesetz angeklagt - ein Geschworenengericht sprach ihn dann allerdings von den Vorwürfen frei.