Sie gelten als das „Lächeln des Weins“: die steirischen Weinhoheiten. Alle zwei Jahre wird eine neue Königin mit zwei Hoheiten an ihrer Seite auserkoren. Dabei zählt nicht nur der repräsentative Charakter, sondern vor allem auch die fachliche Expertise. Erst wenn man sich den Frachfragen der Prüfungskommission erfolgreich gestellt hat, hat man Chancen auf die Kür. Diese Hürden hat die neue steirische Weinkönigin, Magdalena I. alias Magdala Rierl aus Breitenbuch bei Kirchbach, mit Bravour absolviert.