13.140 Menschen aus der Ukraine sind seit Kriegsbeginn in der Steiermark registriert worden. Rund 3000 davon sind Kinder. Zwar befinden sie sich hierzulande in Sicherheit, die finanziell Lage gestaltet sich für viele dennoch schwierig. Denn: Nur 5716 der Vertriebenen bekommen derzeit eine Grundsicherung. Genau hier möchten die VinziWerke nun ansetzen und integrieren die Hilfe für ukrainische Geflüchtete in einen institutionellen Rahmen. So soll VinziHerz Dreh- und Angelpunkt werden und Sach- sowie Geldspenden lukrieren und gezielt weitergeben, um das bereits bestehende Hilfsnetz ausweiten.