Die Geologen des Landes Steiermark sind mit der Erstbeurteilung der Schäden durch Murenabgänge und Hangrutschungen vom Wochenende zu „95 Prozent“ durch, die Bilanz ist dramatisch: „Wenn wir das Großereignis vom Wochenende in Zahlen fassen wollen, sind es 150 Schadstellen, die wir beurteilt haben“, sagt Martin Schröttner. Und gibt gleich zu bedenken: Die Dunkelziffer könnte viel höher sein. Schäden in Wäldern oder Gräben könnten durchaus erst mit Verspätung gefunden werden.
Nach Unwetter-Katastrophe
Landesgeologe: „Gefahr von Hangrutschungen noch nicht gebannt“
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