In einem kleinen Dörfchen im Märchenwald erleben wundersame Wesen Abenteuer und versuchen die Welt mit ihrer guten Laune ein kleines bisschen besser zu machen – und das seit schon 40 Jahren. Hinter den Swabidudaps und ihrem Zuhause, dem Dorf Swabidu, stecken zwei Grazer Paare, deren Idee aus der Studienzeit sich zu einem landesweiten Phänomen entwickelte. „Die Figuren sind angelehnt an den irischen Volksmärchen „The Little People of Swabedoo“. „Diese Gruppe von Menschen lebt im kalten, feuchten Irland, schenken sich gegenseitig warme, weiche Pelzchen und werden in weiterer Folge durch einen Kobold mit Krisen konfrontiert. Diese Geschichten haben uns dazu inspiriert, die Swabidudaps zu kreieren“, erzählt Bettina Stangl, die mit dem Ehepaar Otto und Brigitte Meisenberger und Reinhard Köhldorfer hinter den Figuren steckt – Ehemann Heinz-Dieter kam nach einigen Jahren dazu, als Köhldorfer die Gruppe verließ.