Vom Melkroboter bis hin zum Halsband, das erkennt, ob eine Kuh krank wird: Die Digitalisierung macht auch vor der Stalltür nicht halt. Rund acht Prozent der 3631 steirischen Milchviehbetriebe holen sich beim Melken digitalisierte Hilfe, knapp 15 Prozent beim Füttern – Tendenz steigend. Um den Hof zukunftsfit zu machen, müssen die Bäuerinnen und Bauern oft viel Geld in die Hand nehmen. Ganz ersetzen kann man die händische Arbeit jedoch nie.