Vom Melkroboter bis hin zum Halsband, das erkennt, ob eine Kuh krank wird: Die Digitalisierung macht auch vor der Stalltür nicht halt. Rund acht Prozent der 3631 steirischen Milchviehbetriebe holen sich beim Melken digitalisierte Hilfe, knapp 15 Prozent beim Füttern – Tendenz steigend. Um den Hof zukunftsfit zu machen, müssen die Bäuerinnen und Bauern oft viel Geld in die Hand nehmen. Ganz ersetzen kann man die händische Arbeit jedoch nie.
Weltmilchtag
Zahl der steirischen Milchbauern sank seit 2020 um ein Zehntel
![v. l. n. r.: Franz Spath (Steirermilch), Andreas Radlingmaier (Landgenossenschaft Ennstal), Franz Titschenbacher (LK-Präsident), Jakob Karner (Obersteirische Molkerei) v. l. n. r.: Franz Spath (Steirermilch), Andreas Radlingmaier (Landgenossenschaft Ennstal), Franz Titschenbacher (LK-Präsident), Jakob Karner (Obersteirische Molkerei)](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/yf877c-Milch-PK.jpg/alternates/WIDE_1200/Milch%20PK.jpg)