Kleinveitsch, 25. Jänner 1974: Kurz nach 5 Uhr früh schlug der Werksarbeiter Peter L. Alarm. Auf dem Weg zur Schicht hatte er den Feuerschein auf dem Urlbauer-Hof bemerkt. Die Sirenen heulten, die Feuerwehr gab Großalarm.  Doch die Fahrzeuge blieben im tiefen Schnee stecken. Als die Trupps mit Handfeuerlöschern, Feuerhaken und Schaufeln ausgerüstet, zu Fuß den 1000 Meter hoch gelegenen Hof erreichten, konnten sie nichts mehr ausrichten. Das Wohnhaus stand in Vollbrand, der Dachstuhl war bereits eingestürzt.