Glückstreffer landet der 50-Jährige mit seinen Zellengenossen bislang keine. Als verurteilter Mörder sitzt der Nordmazedonier seit 2009 zunächst in der Karlau, später in Stein - in einer Zelle wurde er von seinem Mithäftling angelehnt. Der will klar und deutlich gehört haben, dass der 50-Jährige zwei Bezirksinspektoren in ungustiöser Weise bedroht habe: „Nach meiner Entlassung werde ich die beiden mit einem Bunsenbrenner quälen, deren Leichen zerstückeln und in jeweils 50-Gramm-Portionen das Klo hinunterspülen.“ Dazu kam noch ein angeblich vollmundig getätigtes Versprechen: „Etwas tun, das die Welt noch nicht gesehen hat“.