Heute ist es eher selten, dass man Forschung sieht, die auch für den Laien ohne großes Vorwissen unmittelbar „fassbar“ ist. An der Technischen Universität Graz wurden gestern im „Data House“ in der Sandgasse (Inffeldgründe) die sogenannten „Human-Centered Computing Labs“ eröffnet. Der einschüchternde Name verweist aber auf eine Forschung, die jeden angeht und immer wichtiger wird: Wie spielt sich künftig das Verhältnis zwischen Mensch und Computer, zwischen Mensch und Roboter, zwischen Mensch und intelligenter Maschine ab? Wie werden wir kommunizieren, wie werden Maschinen von uns lernen?