Rund 15 Millionen Grazer Krauthäuptel werden jedes Jahr von Steirischen Bäuerinnen und Bauern geerntet – und das vor allem im Grazer Raum und der Südoststeiermark. Der Salatkopf, der sich zum essbaren Wahrzeichen der Landeshauptstadt entwickelt hat, hat es mit der heurigen Witterung allerdings alles andere als leicht. Denn durch die hohen Temperaturen zu Beginn des Frühjahres landete der Grazer Krauthäuptel bereits Anfang April einen Frühstart. So früh wie noch nie. „Wir konnten den Krauthäuptel heuer bereits Mitte Februar aussetzen“, sagt Markus Hillebrand, Sprecher der Grazer Krauthäuptel-Bauern.
Essbares Wahrzeichen
Witterung als Fluch und Segen für Grazer Krauthäuptel
Der Grazer Krauthäuptel hat heuer einen einmaligen Frühstart hingelegt. Die aktuell niedrigen Temperaturen heißen für die Bauer allerdings vor allem eines – viel Arbeit.
© Alexander Danner
