Alles begann mit einem 500-Schilling-Schein. Damit zündete sich einer von zwei Bankräubern in einem Gasthaus in Faßlberg (Graz-Umgebung) eine Zigarette an. Und davon wiederum erfuhr Bezirksinspektor Manfred Hadler vom Gendarmerieposten St. Radegund bei Einbruchermittlungen. Schließlich konnten er und seine Kollegen zwei Namen eruieren: Karl P. (22), ein Ex-Bundesheerranger und Johann M. (21), ein arbeitsloser Installateur, beide aus Graz.
Tatort Steiermark
Wie ein Gendarm eine wilde Schießerei überlebte
![Manfred Hadler erinnert sich zurück Manfred Hadler erinnert sich zurück](https://img.kleinezeitung.at/public/steiermark/6l0hqf-IMG_9167.jpg/alternates/WIDE_1200/IMG_9167.jpg)