Noch vor dem Weltcup in der Ramsau war Johannes Lamparter auf Formsuche. Sein vierter und tags darauf zweiter Platz hatten aber dann eine Leistungsexplosion beim nordischen Kombinierer zur Folge: erster und zweiter in Otepää, zweimal erster in Klingenthal. "Ab der Ramsau", sagt Lamparter, "war ich bei der Musik dabei." Davor habe ihm das Konzept gefehlt, der Plan, entschlossen durchzugehen. "Aber ab der Ramsau habe ich gut gearbeitet."