Er ist der aktuell überragende Skispringer, Halvor Egner Granerud, aber nicht immer gelingt alles perfekt. Der mit zehn Punkten Vorsprung in den zweiten Durchgang gestartete Norweger landete beim Weltcup in Lahti bei der für diese Schanze grandiosen Weite von 137,5 Metern, aber er griff in den Schnee und kam in weiterer Folge zu Fall. Dies kostete Granerud den Sieg.

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Mit nur 2,4 Punkten Rückstand wurde der Norsker schließlich Vierter, hinter Landsmann Robert Johansson sowie den Deutschen Markus Eisenbichler und Karl Geiger. Stefan Kraft landete als bester Österreicher auf Rang fünf, Michael Hayböck kam auf Rang acht.

Der Sturz kostete Granerud mehr als 30 Punkte. Der Sprung hätte sogar noch weiter gehen können.