Er macht so einen zurückhaltenden, fast ruhigen Eindruck, er ist bescheiden, nett und freundlich, einfach ein lieber Mensch, doch auf den Brettln wird er zum coolen, eiskalten Ski-Killer“, so beschreibt Atomic-Rennchef Christian Höflehner seinen Schützling, Marco Schwarz. Dem wurde gestern in seiner Heimatstadt Radenthein von der Stadtgemeinde und seinem Fanklub, mit Unterstützung der Werkssportgemeinschaft, ein großer Empfang bereitet. „Den hat Marco für seine Erfolge mehr als verdient. Doch nicht nur die Medaillen oder Siege zeichnen ihn aus, sondern auch seine Heimatverbundenheit, er steht zu seiner Gemeinde, nimmt sich immer Zeit für die Leute hier. Wir sind sehr stolz auf ihn“, lobt Bürgermeister Michael Maier.