Die Bedingungen in Chamonix sind schwierig - Schneeregen macht es den Athleten schwer und lässt die Piste nach jedem Läufer mehr und mehr kippen. Und so waren im ersten Durchgang die Besten im Weltcup mit ihren niedrigen Startnummern klar im Vorteil. Am besten zurecht mit den Verhältnissen kam Marco Schwarz. Der Kärntner, der den Slalom-Weltcup anführt, notierte mit 50,70 Sekunden die Bestzeit im ersten Durchgang. Das Finale startet um 12.30 Uhr.
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Doch der Vorsprung von Schwarz auf die Konkurrenz ist minimal. Der Schweizer Ramon Zenhäusern liegt nur zwei Hundertstel zurück, Vorjahressieger und Lokalmatador Clement Noel folgt eine weitere Hundertstel dahinter. Die übrigen Österreicher in den Top 10? Michael Matt (+0,67 Sekunden) liegt auf Platz fünf, einen Rang vor Manuel Feller (+0,73).