Manuel Feller sorgte am Donnerstag mit seiner Story auf Instagram für Aufregung. In einem Video richtete er sich mit einem selbst komponierten Rap an "alle Möchtegern-Trainer auf der Couch". Nachdem Feller mit einem letztendlich enttäuschenden 18. Rang beim Nightrace in Schladming wiederholt sein Potenzial nicht abrufen konnte, wurden die kritischen Stimmen erneut lauter. Zu laut für Feller.
"Da Neid is a Luder, drum fangt er blöd reden an, weil er nichts erreicht hat im eigenen Leben", rappte Feller und richtete sich damit direkt an seine Kritiker. "Alles aus deinem Maul ist ein neidischer Schiss, weiß nicht, wieso du so bist, vielleicht weil deine Frau mein größter Fan ist?", macht Feller weiter und rief am Ende des Videos mit erhobenen Mittelfinger all seinen "Hatern" noch ein "Fuck you!" hinterher.
Vier Stunden später ruderte Feller dann zurück und hängte eine weitere Botschaft in seiner Instagram-Story an, in der er meinte, in den letzten Sekunden des Videos aus Euphorie gehandelt zu haben. Das Video solle "kein Angriff auf einen Einzelnen, sondern mehr ein Ausdruck gegen Hass im Netz" gewesen sein. Zum Ende der insgesamt fragwürdigen Aktion setzte der 27-Jährige noch ein Statement: "make peace not war".