"Der Druck auf das Wadenbein ist zu groß, in beiden Testläufen hat es mich geschmissen. Unter diesen Voraussetzungen habe ich keine Chance auf eine Medaille", wird Christoph Innerhofer in diversen Online-Medien zitiert.

Innerhofer verzichtete bereits zuletzt in Garmisch-Partenkirchen wegen der starken Schmerzen auf ein Antreten in den beiden Abfahrten.

Die Verletzung hatte sich Innerhofer bereits bei einem Sturz im Kombi-Super-G in Santa Caterina zugezogen, raste trotzdem in Kitzbühel zum zweiten Super-G-Rang. Ein Haarriss ist eine Stressfraktur, es liegt keine vollständige Unterbrechung des Knochens vor.