Gleichzeitig empfahl die FIS aber den Teams und Athleten, derartige Unterwäsche nicht in den Rennen zu tragen.

"Die Analyse hat gezeigt, dass die einteilige Unterbekleidung eine Art von Membran, die auch als eine Form von Plastik betrachtet werden könnte, enthält. Folglich wird empfohlen, dass diese lange, einteilige Unterbekleidung von Athleten nicht in Rennen getragen wird", lautete die FIS-Empfehlung in einer Aussendung.

Auflagen erfüllt

Die in den vergangenen Tagen vielerorts heiß diskutierte Unterwäsche von Maze hat aber eben die FIS-Porosimeter-Kontrolle bestanden, die von den FIS-Regeln vorgeschriebene Luftdurchlässigkeit wurde erfüllt. Offensichtlich sucht die FIS aber noch nach Wegen, um die Verwendung dieses Materials zu unterbinden. Nach dem Rennen in Österreich hatte das Team aus der Schweiz Protest eingelegt.