Am vergangenen Sonntag kam der überraschende Anruf: Stefan Eichberger darf am Training in Kitzbühel teilnehmen. Die Freude war riesig in Kleinlobming. Ebenso der Respekt, als er dann das erste Mal im Starthaus stand: „Vor der Besichtigung denkst du dir nur: Das ist so steil, so eisig, das ist unfahrbar. Der Steilhang ist viel steiler, als er im Fernsehen aussieht. Die Mausefalls vom Start aus wirkt enorm. Ein bisschen gestört ist das schon.“ Doch dann fährt man doch: „Weil man ja weiß, dass es geht. Und das tut es dann auch. Wenn man einmal fährt, dann geht es ohnehin leicht von der Hand.“ Im Ziel, da kamen Stefan Eichberger beinahe die Tränen: „Ich wusste nicht, wohin mit den Emotionen, es war ein Jugendtraum, der in Erfüllung ging.“ Zur Vorbereitung sah er sich Videos an, auch den FIlm „One Hell of a Ride“.